Sportinvaliditätsversicherung

Sportinvaliditätsversicherung: Absicherung bei Sportlern

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Profisportler stehen oft im Rampenlicht und gelten als Vorbilder für Millionen von Menschen. Doch hinter der glamourösen Fassade ihres Berufes verbergen sich erhebliche Risiken, die mit einer Sportlerkarriere verbunden sind. Neben den extremen körperlichen Anforderungen, die zu Verletzungen und Verschleiß führen können, kämpfen viele Sportler auch mit psychischen Belastungen, die durch hohen Leistungsdruck und die Erwartungen der Öffentlichkeit entstehen.

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Diese Faktoren machen Profisportler besonders anfällig für Berufsunfähigkeit - sei es durch Verletzungen wie Kreuzbandrisse oder Rückenprobleme, die eine Rückkehr auf das Spielfeld unmöglich machen, oder durch psychische Probleme, die die sportliche Leistungsfähigkeit beeinträchtigen.

Eine plötzliche Berufsunfähigkeit bedeutet nicht nur das Ende der Karriere, sondern kann auch finanzielle und persönliche Krisen nach sich ziehen. Für Berufs- und Profisportler ist es daher wichtig, sich mit den Risiken und möglichen Absicherungen auseinanderzusetzen, um für eine solche Situation gerüstet zu sein.

Die Experten der Kanzlei Rechtsanwälte für Berufsunfähigkeit Ostheim & Klaus sind auf den Bereich der Berufsunfähigkeitsversicherung spezialisiert und informieren in diesem Beitrag darüber, was es mit der Berufsunfähigkeit bei Profisportlern auf sich hat, welche gesetzlichen Absicherungen es gibt, warum eine private Absicherung sinnvoll und unverzichtbar ist und wie ein spezialisierter Anwalt bei der Beantragung von Leistungen aus einer privaten Versicherung helfen kann.

Können Profisportler berufsunfähig werden?

Profisportler sind nicht selten Idole für Millionen von Menschen. Sie werden bejubelt, ihr Leben wird verfolgt und viele Fans wollen z.B. in den sozialen Medien ein Teil des Sportlers sein. Doch neben dem Druck, sportlich erfolgreich zu sein und sein Bestes zu geben, kann dieser Druck der Anhänger auch zu psychischen Problemen führen.

Und dieser psychische Druck und die damit verbundenen Probleme können sich auf die sportliche Leistung auswirken. Letztlich kann dies dazu führen, dass Profisportler allein aus psychischen Gründen einem deutlich erhöhten Risiko ausgesetzt sind, ihren Sport nicht mehr oder nicht mehr auf dem Spitzenniveau ausüben zu können, für das sie z.B. von ihrem Verein überhaupt erst verpflichtet werden.

Vor allem hohe körperliche Risiken durch Profisport

Neben psychischen Belastungen, die zunehmend auch bei Arbeitnehmern außerhalb des Berufs- und Profisports eine der Hauptursachen für eine dauerhafte oder zeitweilige Berufsunfähigkeit darstellen, besteht bei Profisportlern ein erhöhtes Risiko, dass sie aufgrund körperlicher Ursachen ihren Sport nicht mehr ausüben können.

Aufgrund der extremen körperlichen Anforderungen und des intensiven Trainings sind Profisportler einem überdurchschnittlich hohen Verletzungs- und Verschleißrisiko ausgesetzt. Häufige Verletzungen wie Kreuzbandrisse, Sehnenrisse oder Rückenprobleme können schnell zu einem vorzeitigen Ende der sportlichen Karriere führen. Hinzu kommen meist nur kurze Regenerationszeiten, so dass Verletzungen langfristige Schäden hinterlassen können, da die Zeit für eine vollständige Ausheilung nicht immer gegeben ist.

Je nach Sportart kommt es zu hohen Belastungen und oft auch Überlastungen spezifischer Körperteile, die das Risiko mit sich bringen, den eigenen Sport nicht mehr ausüben zu können.

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Wie sind Profisportler in Deutschland gesetzlich abgesichert?

Die gesetzliche Absicherung von Profisportlern im Falle einer Berufsunfähigkeit hängt stark davon ab, ob man als Profisportler z.B. bei einem Verein angestellt, bei der Bundeswehr als Sportsoldat beschäftigt oder selbstständig ist.

Gesetzliche Unfallversicherung

Berufssportler, die in einem Angestelltenverhältnis stehen (z.B. Fußballspieler bei einem Bundesligaverein), sind automatisch über ihren Arbeitgeber in der gesetzlichen Unfallversicherung versichert. Diese greift jedoch nur bei Verletzungen, die während des Trainings, des Spiels oder in direktem Zusammenhang mit der beruflichen Tätigkeit entstehen. Diese Verletzungen werden als Arbeitsunfälle bezeichnet.

Die gesetzliche Unfallversicherung leistet jedoch nur bei klar definierten Arbeitsunfällen oder Berufskrankheiten und bietet keine vollständige Einkommensabsicherung im Falle einer Berufsunfähigkeit. Selbständige Berufssportler sind in der Regel nicht gesetzlich unfallversichert.

Gesetzliche Rentenversicherung

Angestellte Profisportler zahlen außerdem in die gesetzliche Rentenversicherung ein und haben grundsätzlich Anspruch auf eine Erwerbsminderungsrente, wenn sie aufgrund von Krankheit oder Verletzung nicht mehr erwerbstätig sein können. Doch selbst wenn die Ausübung des Profisports aus psychischen oder physischen Gründen nicht mehr möglich ist, dürfte dies in der Regel nicht bedeuten, dass überhaupt keine Erwerbstätigkeit mehr möglich ist. Dies ist aber Voraussetzung für die gesetzliche Erwerbsminderungsrente.

Da die Karrieren von Profisportlern in der Regel kurz sind, zahlen sie auch nur geringe Beiträge in die Rentenversicherung ein. Die Höhe der Erwerbsminderungsrente richtet sich aber nach den eingezahlten Beiträgen, so dass eine mögliche Rente im Falle des Bezugs sehr gering ausfallen dürfte, wenn sie überhaupt gezahlt wird. Selbständige Berufssportler (z.B. Tennisspieler, Golfer) sind in der Regel nicht in der gesetzlichen Rentenversicherung versichert und erhalten daher keine Leistungen.

Lohnfortzahlung und Krankenversicherung

Bei angestellten Berufssportlern wird im Falle einer verletzungsbedingten Arbeitsunfähigkeit für 6 Wochen Entgeltfortzahlung geleistet. Nach diesen 6 Wochen wird bei gesetzlich krankenversicherten Arbeitnehmern bei Fortdauer der Erkrankung oder Verletzung Krankengeld für maximal 72 Wochen gezahlt. Bei privat krankenversicherten Sportlern würde in diesem Fall die private Krankentagegeldversicherung leisten. Bei selbständigen Berufssportlern kommt es ebenfalls darauf an, ob sie gesetzlich oder privat krankenversichert sind und welchen Schutz sie bei ihrer Krankenkasse gewählt haben (Krankengeld oder Leistungen aus der privaten Krankentagegeldversicherung).

Die meisten Vereine werden auch bei langwierigen Verletzungen versuchen, die sportliche Leistungsfähigkeit ihrer verletzten Profisportler wiederherzustellen, insbesondere wenn es sich um Leistungsträger handelt. Eine dauerhafte Berufsunfähigkeit bzw. die Unfähigkeit, die sportlichen Leistungen vor der Verletzung oder Erkrankung wieder zu erbringen, kann den Verein jedoch zur vorzeitigen Beendigung des Arbeitsvertrages berechtigen. Solche Klauseln müssen vertraglich geregelt sein und dürfen nicht gegen arbeitsrechtliche Grundsätze verstoßen.

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Welche privaten Möglichkeiten der Absicherung gegen Berufsunfähigkeit gibt es für Profisportler?

Der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung ist für jeden Erwerbstätigen, auch und gerade für Berufs-/Profisportler, wichtig und sinnvoll. Mit der BU-Versicherung versichert man die Fähigkeit, seinen konkreten Beruf ausüben zu können und sichert damit seine Lebensstellung.

Kann man seinen Beruf nicht mehr ausüben, bedeutet dies in der Regel einen finanziellen Einkommensverlust, der durch die gesetzliche Sozialversicherung kaum aufgefangen werden kann. Um aber die Lebensstellung erhalten zu können und einen finanziellen Ausgleich für den Wegfall des Erwerbseinkommens zu erhalten, sollte eine BU-Versicherung, ggf. speziell auf Berufs-/Profisportler zugeschnitten, abgeschlossen werden.

Normale BU-Versicherung oft problematisch

Für Profisportler ist der Abschluss einer normalen privaten Berufsunfähigkeitsversicherung oft eine Herausforderung. Je nach Sportart und dem damit verbundenen Gefahrenpotenzial schätzen die Versicherer das Risiko einer Berufsunfähigkeit bei Profisportlern als besonders hoch ein, was die Beiträge regelmäßig in die Höhe treibt. Viele Versicherungen schließen zudem sportartspezifische Risiken (z.B. Verletzungen bei bestimmten Sportarten) aus, so dass die Versicherung bei einer Berufsunfähigkeit aufgrund der Sportart und ihrer typischen Risiken nicht zahlen muss.

Es ist aber auch möglich, dass Profisportler gar nicht erst in eine private BU-Versicherung aufgenommen werden. Vor allem Sportler in Risikosportarten wie Boxen, Motorsport oder Ski alpin haben oft Schwierigkeiten, überhaupt in eine Versicherung aufgenommen zu werden.

Spezielle BU-Versicherung für Berufs- und Profisportler

Auf dem Versicherungsmarkt für Berufs-/Profisportler zur Absicherung ihrer sportlichen Leistungsfähigkeit und zur Absicherung gegen den Verlust dieser Leistungsfähigkeit, stößt man häufig auf spezialisierte "Sportversicherungen". Dabei handelt es sich im Wesentlichen um zwei verschiedene Versicherungen, die sich in ihrer Zielsetzung, den Bedingungen für die Auszahlung der Leistungen und der Art des Versicherungsschutzes unterscheiden - die Sportinvaliditätsversicherung und die Sportunfähigkeitsversicherung.

Die Sportunfähigkeitsversicherung ähnelt einer klassischen privaten BU-Versicherung und sichert Profisportler ab, wenn sie aufgrund von Krankheit oder Verletzung dauerhaft nicht mehr in der Lage sind, ihren Beruf als Sportler auszuüben. Sie springt also ein, wenn die aktive Karriere komplett beendet werden muss und leistet in der Regel eine monatliche Rente oder eine Einmalzahlung. Im Vordergrund steht hier die berufliche Unfähigkeit, den Sport als Haupteinkommensquelle auszuüben.

Die Sportinvaliditätsversicherung hingegen schützt vor den finanziellen Folgen einer dauerhaften körperlichen Beeinträchtigung, unabhängig davon, ob die sportliche Karriere fortgesetzt werden kann oder nicht. Sie zahlt eine einmalige Entschädigung, die sich nach dem Grad der Invalidität richtet, z.B. bei dauerhaften Verletzungen oder Gesundheitsschäden.

Sportinvaliditätsversicherung und Sportunfähigkeitsversicherung

Der entscheidende Unterschied zwischen den beiden Versicherungen liegt darin, dass die Sportunfähigkeitsversicherung die berufliche Existenz absichert, während die Sportinvaliditätsversicherung für körperliche Schäden eintritt, die auch außerhalb der beruflichen Tätigkeit entstanden sein können. Während die Sportunfähigkeitsversicherung nur auf die Absicherung von Profisportlern zugeschnitten ist, können auch Amateursportler von der Sportinvaliditätsversicherung profitieren. Beide Versicherungen werden für Profisportler auch in Kombination angeboten, um eine optimale Absicherung zu gewährleisten.

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Warum sollten sich Profisportler bei der Beantragung von Leistungen aus einer privaten Berufsunfähigkeits- oder Sportunfähigkeitsversicherung an einen spezialisierten Anwalt wenden?

Die Beantragung von Leistungen aus einer Sport- oder Berufsunfähigkeitsversicherung ist ein komplexer Prozess mit zahlreichen Herausforderungen und Fallstricken. Viele Versicherte scheitern bereits daran, die notwendigen Nachweise korrekt zu erbringen oder vollständige und konsistente Angaben zu machen. Genau hier liegt der Vorteil der Unterstützung durch eine spezialisierte Kanzlei.

Bereits beim Ausfüllen der umfangreichen Antragsformulare kann die Expertise eines spezialisierten Anwalts entscheidend sein. Versicherer verlangen detaillierte medizinische und berufliche Angaben, die bei unrichtigen oder unvollständigen Angaben schnell zu einer Ablehnung führen können. Als spezialisierte Rechtsanwälte sorgen die Experten der Kanzlei OK Rechtsanwälte Ostheim & Klaus dafür, dass alle erforderlichen Angaben korrekt und vollständig gemacht werden, um die Chancen auf eine Bewilligung zu maximieren.

Die professionelle Unterstützung durch die Experten der Kanzlei OK Rechtsanwälte Ostheim & Klaus erhöht die Erfolgsaussichten erheblich und gibt den Versicherten die Sicherheit, dass ihre Ansprüche kompetent und durchsetzungsstark vertreten werden. In dieser anspruchsvollen Situation ist es daher sinnvoll, auf die Expertise einer spezialisierten Kanzlei zu vertrauen.

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Mehr zum Thema BU-Rente beantragen finden Sie in diesem Beitrag.

Fazit

Erhöhtes Berufsunfähigkeitsrisiko bei Profisportlern: Profisportler sind sowohl psychischen Belastungen wie Leistungsdruck und öffentlicher Aufmerksamkeit als auch hohen körperlichen Anforderungen ausgesetzt. Verletzungen wie Kreuzbandrisse oder Rückenprobleme sowie psychische Erkrankungen können dazu führen, dass sie ihren Beruf nicht mehr ausüben können und ihre sportliche Karriere damit beendet ist.

Gesetzliche Absicherung ist begrenzt: Berufssportler im abhängigen Beschäftigungsverhältnis sind gesetzlich unfall- und rentenversichert. Diese greift jedoch nur bei klar definierten Arbeitsunfällen oder Berufskrankheiten und bietet keine ausreichende Einkommensabsicherung bei dauerhafter Erwerbsunfähigkeit.

Private Absicherung unverzichtbar: Eine private Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) ist unverzichtbar, da die gesetzliche Absicherung oft nicht ausreicht. Sie gleicht Einkommensverluste aus und hilft, den Lebensstandard zu sichern, kommt aber für Profisportler nur schwierig zustande oder unterliegt oft hohen Beiträgen oder Ausschlüssen.

Herausforderungen bei der Versicherung: Viele Versicherer lehnen Profisportler aufgrund des hohen Risikos ab oder schließen sportartspezifische Schäden aus. Insbesondere in Risikosportarten wie Boxen, Motorsport oder Ski alpin ist es schwierig, adäquaten Versicherungsschutz zu erhalten.

Sportunfähigkeits- und Sportinvaliditätsversicherungen: Diese speziellen Versicherungen sind auf die Bedürfnisse von Profisportlern zugeschnitten. Die Sportunfähigkeitsversicherung sichert die berufliche Existenz ab, während die Sportinvaliditätsversicherung unabhängig von der Berufsausübung einen finanziellen Ausgleich bei dauerhaften körperlichen Schäden bietet.

Beratung und Unterstützung bei der Beantragung von Versicherungsleistungen: Die Beantragung von Leistungen aus einer Sport- oder Berufsunfähigkeitsversicherung ist oft komplex und fehleranfällig. Eine sorgfältige Vorbereitung und die korrekte Angabe aller relevanten Informationen sind entscheidend, um Ansprüche erfolgreich geltend zu machen. Betroffene sollten sich daher an eine auf Berufsunfähigkeitsversicherungen spezialisierte Anwaltskanzlei wenden, die sie bei allen Auseinandersetzungen mit der Versicherungsgesellschaft unterstützt.

FAQ

Warum ist eine private Berufsunfähigkeitsversicherung für Profisportler wichtig?

Die private Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) gleicht Einkommensverluste aus und sichert den Lebensstandard. Da die gesetzliche Absicherung oft unzureichend ist, ist sie für Profisportler unverzichtbar. Allerdings gestaltet sich der Abschluss einer BU-Versicherung aufgrund des hohen Risikos schwierig, und die Beiträge sind häufig sehr hoch. Oft werden sportartspezifische Schäden ausgeschlossen.

Wie können Profisportler ihre Ansprüche aus einer Versicherung erfolgreich geltend machen?

Die Beantragung von Versicherungsleistungen ist oft komplex und fehleranfällig. Eine sorgfältige Vorbereitung, korrekte Angaben und die Unterstützung durch eine spezialisierte Anwaltskanzlei sind entscheidend, um Ansprüche erfolgreich durchzusetzen und mögliche Konflikte mit der Versicherungsgesellschaft zu vermeiden.

Warum haben Profisportler ein erhöhtes Risiko, berufsunfähig zu werden?

Profisportler sind hohen körperlichen und psychischen Belastungen ausgesetzt, darunter Verletzungen wie Kreuzbandrisse oder Rückenprobleme sowie psychische Erkrankungen durch Leistungsdruck und öffentliche Aufmerksamkeit. Diese Risiken können dazu führen, dass sie ihren Beruf nicht mehr ausüben können, was oft das Ende ihrer sportlichen Karriere bedeutet.

Was ist eine Sportinvaliditätsversicherungen?

Die Sportinvaliditätsversicherung bietet einen finanziellen Ausgleich, wenn durch dauerhafte körperliche Schäden (z. B. Verletzungen oder Erkrankungen) eine sportliche Tätigkeit nicht mehr ausgeführt werden kann. Dabei kann sie unabhängig davon greifen, ob der Sportler weiterhin beruflich tätig ist, solange die Invalidität nach den Versicherungsbedingungen vorliegt.

Einschränkungen: Die Leistung hängt von den vereinbarten Bedingungen im Versicherungsvertrag ab, wie z. B. dem Grad der Invalidität oder spezifischen Ausschlussklauseln für bestimmte Sportarten oder Verletzungen. Bei Hobbysportlern könnte die Versicherung eingeschränkter greifen.

Bildquellennachweis: Canva.com

Oliver Ostheim
Oliver Ostheim ist Fachanwalt für Versicherungsrecht mit tiefgründigem Fachwissen im Bereich der Berufsunfähigkeitsversicherung. Analytisches Denkvermögen und Empathie sind seine Kernkompetenzen. Als BU-Spezialist kämpft er leidenschaftlich für die Existenz seiner Mandanten vor Gericht und erfreut sich der persönlichen Anerkennung von Fachkollegen. Mit Verbindlichkeit und Verständnis erklärt er auch juristischen Laien alle Prozessschritte und Handlungsoptionen, basierend auf seiner Mehrfach-Qualifikation und Expertise als Fachanwalt für BU-Versicherungen.
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