So vielfältig die Erscheinungsformen sind, immer betreffen sie Gehirn oder Nerven, und führen häufig zu Berufsunfähigkeit (BU) nebst Existenzsorgen. Sie sehen, anderen geht es wie Ihnen, und auch wer sich jetzt „gut BU-versichert“ wähnt, fragt sich: Wie komme ich zu meinem Recht, wo soeben ein „schwieriges Schreiben“ meiner Versicherung herein geflattert ist? Wir helfen Ihnen, richtig zu reagieren; und kämpfen für Ihre Versorgungsansprüche.
Demenz steht allgemein für eine Minderung der geistigen Fähigkeiten, schwerwiegend genug um das tägliche Leben zu beeinträchtigen; etwa durch Gedächtnisverlust.
Führt Demenz zur Berufsunfähigkeit, sorgt die Krankenversicherung für Krankengeld und Reha. Bleibt letztere berufsmäßig vergeblich, kann die KV eine BU-Verrentung verlangen. Zu überlegen ist gar eine Pflegebedürftigkeit. Eine Gleichung mit vielen Unbekannten; darunter das Verhalten des BU-Versicherers. Wir helfen sie zu lösen.
Schlaganfall ist eine Hirnerkrankung; oft begleitet von Lähmungen, erschwertem Gehen, Schlucken, Sprechen, doppeltem oder fehlendem Sehen, Schwindel, Kopfweh; schlimmstenfalls mit Todesfolge.
Direkt danach ist an Arbeit kaum zu denken. Möglich sind Auszeiten von mehreren Wochen oder Monaten, bis zur Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit. Über die Hälfte aller Betroffenen schaffen denRückweg in ihren alten Job überhaupt nicht mehr, und bleiben dauerhaft berufsunfähig. Wir kümmern uns um ihre Versorgungsansprüche.
Hirnblutungen treten auf, wo Blutgefäße im Schädelinneren verletzt sind; oftmals aufgrund einer schweren Kopfverletzung.
Entscheidend ist zunächst die Schwere der Blutung. Abhängig von den Folgen, gilt es zu beurteilen, ob es Wege zurück in den Beruf gibt, und wenn ja welche. Andernfalls scheint eine Berufsunfähigkeit gut begründbar; und wir helfen, auch einen zögernden BU-Versicherer zu überzeugen.
Hirntumore kennen keine Vorsorge oder Früherkennung, erscheinen ohne Vorwarnung: mit Kopfschmerzen, epileptischen Anfällen, Verhaltensänderungen, Hirnleistungs- oder Sehstörungen.
Bei intensiver Therapie heißt es oft zunächst kürzer zu treten, oder zu pausieren. Operation, Bestrahlung, Chemotherapie oder die belastende Dauerfrage, ob der Krebs wieder kommt, führen meist in eine BU. Wir kämpfen für Ihre Rentenansprüche.
Epilepsie rührt daher, dass einige Gehirnzellen nicht richtig arbeiten. Das führt zu starken Krämpfen – auch epileptische Anfälle genannt –, bis hin zur Bewusstlosigkeit.
Epilepsie ist kein grundsätzliches Hindernis für eine Berufstätigkeit. Insoweit sie sich jedoch nicht mit dem ausgeübten Beruf „verträgt“ (wie etwa bei Busfahrern), lässt sich eine verminderte Erwerbsfähigkeit nebst Frühberentung auch rechtlich überzeugend argumentieren. Wir wissen wie.
Hirnhautentzündung oder Meningitis bezeichnet eine Entzündung der Gehirn- und Rückenmarkshäute (Meningen); das gefährdet die wichtigen Schutzhüllen für Gehirn und Rückenmark.
Die Erkrankung lässt sich oft mit einer geeigneten Berufstätigkeit vereinbaren. Andere Verläufe können ernste berufliche Beeinträchtigungen nach sich ziehen, bis hin zu dauerhaften Erwerbsminderungen oder -ausfällen. Wir helfen, eine Berentung auch gegenüber Ihrem BU-Versicherer zu begründen.
Migräne bezeichnet bestimmte Kopfschmerzen, welche häufig wiederkehren – oft anfallsartig, einseitig, pulsierend, verbunden mit Lichtscheu und Übelkeit. Betroffene leiden um 8 bis 13 Tage im Monat, bis hin zur Arbeitsunfähigkeit.
Wie eine Depression ist auch eine Migränererkrankung vergleichsweise schwer festzustellen. Umso sorgsamer gilt es eine resultierende Berufsunfähigkeit abzuwägen und zu begründen; zumal wenn bedeutende Rentenbezüge davon abhängen. Wir helfen dabei.
Polyneuropathie bezeichnet geschädigte periphere Nerven, etwa in den Armen und Beinen oder rund um innere Organe. Zu den häufigsten Ursachen gehören Diabetes mellitus und Alkoholmissbrauch.
Eine solche Diagnose berechtigt Sie möglicherweise zu einem Schwerbehindertenausweis, welcher Ihren Antrag auf eine Berufsunfähigkeits-Rente zu untermauern hilft. Gehen Sie mit uns die richtigen Schritte, um Ihre Chancen auf einen dauerhaften BU-Rentenbezug zu wahren und zu mehren.
Eine bewährte Strategie der Versicherer lautet: Vermeiden, Verzögern, Vergleichen. Jetzt nur nicht die Flinte ins Korn werfen!
Wir verstehen Ihre Situation, kennen die Tricks der Versicherer, und nehmen Ihnen alles ab: Vom Schriftverkehr mit der Gegenseite, über die Führung der Gutachter, bis zur Vertretung vor Gericht. Sie wissen, Sie kämpfen nicht mehr allein. Der Respekt der Gegenseite ist ihnen sicher. Von Anfang an sind wir immer persönlich für Sie da. Egal, ob vor Ort oder vor Gericht.
Fehler beim selbständigen Ausfüllen des Antragsformulars können unabsehbare Folgen haben und zu einer Ablehnung aus vielfältigsten Gründen führen, darunter beispielsweise: "Vorvertragliche Anzeigepflichtverletzung" und "Konkrete Verweisung".
Wir sind spezialisiert auf alle Fragen der Berufsunfähigkeit und nehmen ausschließlich Mandate der privaten BU an.
Sie nehmen Kontakt zu uns auf und schildern Ihre Situation. Das geht ganz leicht: Nutzen Sie hierfür das Kontaktformular oder rufen Sie eines unserer Büros in Ihrer Nähe an.
Wir prüfen Ihren Fall eingehend und für Sie kostenlos. Im Anschluss beginnen wir sofort mit der Prüfung des Sachverhalts. Mit unserer Erfahrung erhalten wir schnell eine erste Einschätzung.
In einem persönlichen Gespräch klären wir die nächsten Schritte. Wir stellen Ihnen die Ergebnisse unserer Prüfung vor, wägen gemeinsam die Optionen ab und leiten die nächsten Schritte ein.
Unser Hauptsitz ist Darmstadt, zentral gelegen in der Metropolregion Rhein-Main-Neckar. Hinzu kommen unsere bundesweit zwölf Zweigstellen; denn bei allen heutigen Kommunikationsmitteln schätzen wir noch immer die persönliche Begegnung mit Ihnen. Zur Terminvereinbarung nutzen Sie unser Kontaktformular, oder rufen Sie einfach ein nahegelegenes OK-Büro an.
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